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Bad Neustadt/München.

Das Team des Pflegeübungszentrums (PÜZ), gemeinsam mit der Geschäftsführerin des Caritasverbandes für den Landkreis Rhön-Grabfeld e.V. Angelika Ochs, stellte der CSU-Landtagsfraktion direkt vor dem Maximilianeum in der bayerischen Landeshauptstadt das neue PÜZ-Mobil vor – ein Caddy, ausgestattet mit einem drehbaren Beifahrersitz, einer Rollstuhlrampe sowie Fixierungsmöglichkeiten für Rollstühle und E-Rollis.

Lieber Jannik,

„Was soll`s. Wenn ich nichts finde, mache ich BufDi“ - so machtest Du Dir keine Sorgen,

und hast Dich kurzerhand bei der Seniorentagespflege St. Kilian beworben.

„Ein halbes Jahr kann ich damit gut überbrücken, danach sollte es mir doch aber glücken“…

Eine Ausbildung mit Kindern wolltest Du dann beginnen, und musstest Dich schnell eines bessren besinnen.

Es hat nicht gleich geklappt, deshalb bliebst Du noch weiter hier.

Ich hoffte schon, Du machst vielleicht eine Ausbildung bei mir…

Wir hätten uns alle sehr gefreut, und bestimmt hättest Du das niemals bereut.

Während der Coronakrise hast Du sogar die Mitarbeiter der Sozialstation bekocht,

Dein super Essen haben alle sehr gemocht.

Du sorgtest in der Tagespflege vor allem für den Transport unserer Gäste von Ort zu Ort.

Du hast uns in dieser Zeit sehr viel Arbeit abgenommen, und nicht nur die Gäste der Tagespflege haben Dich sehr lieb gewonnen.

Wir freuen uns natürlich sehr, dass Dein Traumberuf jetzt doch rückt näher.

Für eine Ausbildung als Kinderkrankenpfleger hast Du das richtige Geschick,

drum wünschen wir Dir von Herzen, für Deine Zukunft ganz viel Glück.

Alles Gute von Deinen Kolleginnen und Kollegen der Sozialstation und der Seniorentagespflege St. Kilian

Im Juli 2020 absolvierte Fabienne Eberhardt ihre Prüfung zur staatlich anerkannten Altenpflegerin. Es war nicht einfach, da „Corona“ plötzlich alles veränderte. Im letzten Ausbildungsabschnitt musste sich Frau Eberhardt neuen Herausforderungen stellen. Auch die Caritas Sozialstation St. Kilian musste lernen mit den Veränderungen umzugehen. „Fabienne lernte im Homeoffice, sehr zielstrebig und konsequent“ so Ulli Feder, Pflegedienstleitung der Sozialstation St. Kilian Mellrichstadt.

Caritasverband Rhön-Grabfeld präsentiert beeindruckenden Rückblick für 2019 / Professionelle Beratung und Pflege / Liebevolle Aktionen

 Der Caritasverband Rhön-Grabfeld war auch im Jahr 2019 an 365 Tagen Anwalt und Helfer für Menschen in Not. Der soeben vorgelegte Geschäftsbericht spiegelt die umfassende Unterstützung für die Bürgerinnen und Bürger der Region wider. Zu den Höhepunkten im letzten Jahr zählte die Eröffnung des PflegeÜbungsZentrums in Mellrichstadt sowie das Jubiläum der Kreuzbundgruppe.

Seniorentagespflege kann wieder Gäste empfangen

Aufgrund der Coronapandemie mussten die Gäste 10 Wochen lang auf den Besuch in unserer Seniorentagespflege verzichten.

Seit dem 01.06.2020 stehen unsere Türen wieder für Sie offen.

Unter Einhaltung eines ausgearbeiteten Hygienekonzeptes ist es nun wieder möglich Entlastung und Abwechslung vom Alltag zu erleben.

Da momentan weniger Personen pro Fahrt befördert werden dürfen, kann es zu Verzögerungen bei der Abholung beziehungsweise der Heimfahrt kommen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Ihre Seniorentagespflege St. Kilian in Mellrichstadt

Zusammen sind sie 30 Jahre bei der Caritas Sozialstation St. Kilian

Dagma Dietz, ist seit 20 Jahren bei der Sozialstation St. Kilian. Ingrid Zehe ist seit 10 Jahren bei uns tätig.

Kleines süßes Freuerle für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Corona-Zeiten

Bad Neustadt/Mellrichstadt/Bad Königshofen. Über einen Florentiner, verziert mit der unverzichtbaren Maske in Coronazeiten, freuten sich kürzlich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritasverbandes, der angeschlossenen Tagespflegen und Sozialstationen, des Kindergartens St. Vinzenz und der Altenheime der Julius Spital Stiftung Mellrichstadt. Kreiert wurde dieser von der Konditorei Elbert in Bad Neustadt. Als kleines Dankeschön der Geschäftsführung kam die Nervennahrung gut an.

VorderseiteCorona

RückseiteCorona

WertschätzungCaritasverband für den Landkreis Rhön-Grabfeld e. V. bedankt sich herzlich bei Bevölkerung für die Unterstützung / Schutzengel als Dankeschön

 Zusammenhalten, sich gegenseitig helfen – das war vielerorts das Gebot der Stunde in den letzten Corona-Wochen und Monaten. Für Wohlfahrtsverbände wie die Caritas war und ist die Zeit ein besonderer Kraftakt. Unter strengsten Hygienevorschriften mussten die Beratungs- und Hilfeleistungen sowie die Dienste in der Pflege für die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Rhön-Grabfeld erfolgen. Geschafft hat dies das 300-köpfige Team nur mit der engagierten Unterstützung der Bevölkerung.

Hier zum Video der Caritas Würzburg und dem Fernsehbeitrag zum Tag der Pflege in der BR - Mediathek

Am 12. Mai genau vor 200 Jahren wurde Florence Nightingale geboren. Sie war eine britische Krankenschwester und gilt als Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege und eine Reformerin der Gesundheitsfürsorge und des Sanitätswesens. Besonders der Bereich Hygiene war ihr Schwerpunkt, Grundlagen die in Zeiten von Corona nicht aktueller sein könnten.

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!EngelAnhaenger

Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, Patientinnen und Patienten sind auf Ihre Hilfe und Unterstützung angewiesen, ohne Sie und Ihr Engagement wäre Pflege, Versorgung und Betreuung undenkbar. Gerade in der

Coronakrise sind Sie da, tun Dienst und sorgen dafür, dass Pflege trotzdem gelingt.

Danke, dass Sie zum Engel werden für die Menschen, die uns anvertraut sind.

Danke, dass Sie schützen und behüten.

Möge immer ein Engel bei Ihnen sein – alle Tage Ihres Lebens!

Herzliche Grüße zum Tag der Pflege 2020

 

  Angelika Ochs

  Geschäftsführerin

Caritas-Sozialstationen in Rhön-Grabfeld unterstützen Pflegebedürftige und ihre Familien mit größtmöglichem Einsatz / Hygienevorschriften bringen besondere Herausforderungen / Rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dauereinsatz

 Die drei Caritas-Sozialstationen im Landkreis Rhön-Grabfeld stellen sich in Zeiten von Corona neuen Herausforderungen. Ziel ist es, die Pflegebedürftigen nach strengsten Hygieneschutzmaßnahmen zu versorgen. Gleichzeitig gilt es, Patienten und ihren Familien Ängste und Unsicherheiten in Bezug auf das COVID-19 Virus zu nehmen. Die Teams tun alles Menschenmögliche, um die Situation für die Hochrisikogruppe so verträglich wie möglich zu gestalten.

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