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Zwei Auszubildende zur Pflegefachfrau und zwei junge Frauen für den bundesfreiwilligen Dienst nahm Andrea Ebert, stellvertr. Pflegedienstleitung der Sozialstation St. Kilian, am 01.09.20219 in Empfang. Begrüßt wurden die vier Damen weiterhin von Petra Hofmann und Susanne Omert- beide Praxisanleiterinnen unserer Einrichtung.

Berlin, 10. September 2021. Die Caritas ruft alle, die es noch nicht gemacht haben, dringend auf, sich gegen Corona impfen zu lassen. Zum eigenen Schutz, aber auch zum Schutz anderer Menschen. „Die Impfung so vieler Menschen wie möglich ist der schnellste und sicherste Weg aus der Pandemie,“ so Caritas-Präsident Peter Neher.

„In den sozialen Einrichtungen und Diensten der Caritas wird Tag für Tag klar: Die Impfung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und durch Impfung geschützte Klientinnen und Klienten sind der Schlüssel zur Eindämmung der Pandemie“. Klar wird auch, zum Beispiel in den Beratungsstellen, dass die Pandemie vielen Menschen große Opfer abverlangt. „Es muss uns gelingen, mit den Impfungen das Kapitel der Pandemie so schnell wie möglich zu schließen“ so der Caritas-Präsident weiter.

Mit diesem Appell begleitet die Caritas die Impfaktionswoche #HierWirdGeimpft
(13. – 19. September).

Unter dem Motto „Danken – Teilen – Helfen. Miteinander“    

werden auch in diesem Jahr wieder in den katholischen Pfarrgemeinden als Erntedankaktion Körbe in den Kirchen aufgestellt um Lebensmittel für bedürftige Menschen in der Region zu sammeln.

Diese werden dann über die Tafel Bad Neustadt weiter verteilt.

Herschfeld (hf). Von einer hervorragenden Arbeit in den Sozialstationen des Kreiscaritasverbandes Rhön-Grabfeld sprach Kreiscaritasgeschäftsführerin Angelika Ochs bei der Vertreterversammlung für das Jahr 2020. Ihnen sei es vorrangig zu verdanken, dass das Gesamtergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung zum 31. Dezember 2019 bei 314.322 Euro und damit nur gering weniger als im Jahr 2018 mit 320.862 Euro liegt. Die Erträge aus den Leistungen der Sozialstationen und der Tagespflege seien hier vorrangig verantwortlich. Zum Pflegeübungszentrum in Mellrichstadt konnte Angelika Ochs ebenfalls Positives berichten: „Wir haben die eingeplanten Eigenmittel von rund 50.000 Euro lediglich um 1.000 Euro überschritten.“ Angesprochen hat sie notwendige Sparmaßnahmen, bedingt durch die Kürzungen der Diözese Würzburg, immerhin sind das rund 20 Prozent an Zuschüssen, die dem Kreiscaritasverband für die Beratungsdienste fehlen.  Erfreulich: Der Förderbeitrag für die Sozialstationen Bad Königshofen und Mellrichstadt bleibt bei einem Euro pro Katholik in den Mitgliedspfarreien.

„Herzlichen Glückwunsch und Danke, dass du schon 20 Jahre bei uns bist, wir sind froh dich bei uns im Team zu haben.“  Mit diesen Worten beglückwünschten Ulli Feder, PDL Sozialstation St. Kilian, Andrea Ebert, PDL Seniorentagespflege St. Kilian und Maria Hohmann, Teamleitung Gebiet Elstal, Miriam Fick zu Ihrem 20 jährigen Dienstjubiläum.

Freiburg, 16.07.2021. Zentrales, bundesweites Spendenkonto eingerichtet – Direkte Hilfe vor Ort in den am schwersten betroffenen Gebieten

Für die Opfer der Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ruft Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, zu Spenden auf. Dafür ist in Absprache mit den regionalen und lokalen Caritasverbänden ein bundesweit gültiges, zentrales Spendenkonto eingerichtet worden mit dem Stichwort „Fluthilfe Deutschland CY00897“. Alle eingehenden Spenden werden direkt an die lokalen Caritas-Einrichtungen und Ortsverbände, in den am schwersten betroffenen Katastrophengebieten fließen.

Als Barbara Fischer am 01.07.1981 in der Sozialstation St. Kilian als Altenpflegerin anfing, war die Station noch in Reyersbach ansässig. In den 40 Jahren, als Mitarbeiterin bei uns gab es immer wieder Veränderungen. Neue Bereiche kamen dazu, die Station vergrößerte sich stetig.

MUSIK – COMEDY – GESPRÄCHE
Mal wieder Lust auf einen unterhaltsamen Abend mit guter
Musik und humorvoller Mundart? Dann einfach zu Hause gemütlich
machen und auf Youtube unter: – #eimatGEFÜHLE -
„…da bin ich daheim“  LINK:  https://www.youtube.com/watch?v=bFOO5ZCM2nc 
die 1,5-stündige Show aus der Stadthalle Bad Neustadt genießen.
Verschiedene Künstler aus unserer Region wie Fredi Breunig,
Kaufmannsware, Spilk und viele mehr bieten tolle Unterhaltung –
perfekt für einen Heimatabend zu Hause!

 

Flyer zu Download:

Am 15.04.2021 jährte sich das Arbeitsverhältnis von Andrea Hermann bei der Caritas Sozialstation St. Kilian in Mellrichstadt zum zehnten Mal.

In den ersten Jahren war Frau Hermann im Hauswirtschafts- und Betreuungsbereich der Sozialstation tätig. Sie unterstützte pflegbedürftige Menschen bei der Hausarbeit in deren Wohnbereich, erledigte Einkäufe, ging mit ihnen spazieren oder war einfach nur für sie da. Diese unglaublich wichtigen Dinge schätzen die Hilfsbedürftigen sehr und viele vermissen die Mitarbeiterin in diesem Bereich.

Dank ihrer Flexibilität engagierte sich Frau Reinardy in unserer Sozialstation im Laufe dieser Zeit an verschiedenen Stationen.

Der Caritasverband für den Landkreis Rhön-Grabfeld lädt alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas, wie auch Gäste und Interessierte herzlich ein zum Dankgottesdienst

am Sonntag, den 11. Juli 2021 um 18:00 Uhr am Findelberg bei Saal a.d.Saale. Der Gottesdienst findet im Freien statt.

Pflege in der Corona-Pandemie

Zu Beginn der Corona Pandemie wurde sie beklatscht und noch immer ist sie fast täglich in den Schlagzeilen: Die Rede ist von der Pflege. Das Virus hat unser aller Augen geöffnet und uns gezeigt, dass ohne sie gar nichts geht. Was auch deutlicher wurde denn je, ist der Pflegenotstand, der durch Corona weiter verschärft wurde: Alleine zwischen Anfang April und Ende Juli 2020 hat Deutschland rund 9.000 Pflegende verloren – ein Rückgang von 0,5%. Bis 2030 gehen laut dem Deutschen Pflegerat weitere 500.000 Pflegende in Rente. Es ist also Zeit, zu handeln. Morgen ist internationaler Tag der Pflege – Wir durften eine Altenpflegerin der Caritas-Sozialstation St. Kilian in Mellrichstadt bei ihrer Arbeit begleiten und wollten wissen, wie Corona ihre Arbeit verändert hat, wie es den hochbetagten Pflegebedürftigen in der Pandemie geht und was sich seit dem Beifall für die Pflegenden getan hat.

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